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DARMPARASITEN BEIM HUND

Helena Bröring-Veith - Med. Vet.
Veröffentlichung 07.12.2022
Lesedauer 5 min.
Medizinisch
Inhalt

Mit Würmern oder Entwurmungen haben sicherlich alle Hundebesitzer bereits Kontakt gehabt. Bei unseren Hunden ist ein Befall mit den kleinen Darmparasiten an der Tagesordnung. Es gibt fast keinen Vierbeiner, der sich damit nicht herumschlagen muss. In kleiner Menge sind Würmer auch nicht dramatisch. Damit es allerdings nicht zu nachhaltigen Schädigungen des Darms kommt und die Menge der Würmer für den Hund zu managen bleibt, ist eine regelmäßige Wurmkur unumgänglich.  


Über die passenden Entwurmungsstrategien scheiden sich in der heutigen Zeit die Geister. Reicht es aus, zu entwurmen, wenn Würmer nachgewiesen werden? Kann man pflanzlich entwurmen? Wie gut sind Hausmittelchen wie kleingeschnittene Pferdehaare, die die Würmer aufspießen?  


Wir wollen aufräumen mit den Mythen, die über Entwurmungen kursieren, erklären welche Hunde besonders gefährdet sind und was die internationalen wissenschaftlichen Empfehlungen zu Wurmkuren sind. 

Welche Würmer gibt es überhaupt?  

Es gibt Hunderte verschiedener Magen-Darm-Parasiten und Würmer, die dem Hund gefährlich werden können. Wirklich relevant und in Deutschland häufig vorkommend sind aber hauptsächlich Spulwürmer und Hakenwürmer, sowie der Fuchs- und der Hundebandwurm.  


Daneben gewinnt auch der Lungenwurm zunehmend an Bedeutung, sowie einige Einzeller, wie beispielsweise Giardien.

Spulwürmer und Hakenwürmer können in allen Altersstufen und sogar schon im Mutterleib übertragen werden. Der Fuchsbandwurm ist hauptsächlich in kleinen Beutetieren, wie Mäusen, relevant und eine Infektion mit dem Hundebandwurm kann bei der Rohfleischfütterung passieren. Giardien sind ebenfalls in allen Altersstufen von Interesse. Der Lungenwurm überträgt sich durch Aufnahme seines Zwischenwirtes, einer Schnecke.  


Wie hoch die Gefahr einer Infektion ist, hängt auch wesentlich von der jeweiligen Haltungs- und Nutzungsform des Hundes ab. Diese bestimmt auch, wie oft eine Entwurmung oder Kotuntersuchung zu empfehlen ist. 

Gerade wenn wir viel mit unseren Vierbeinern kuscheln ist eine regelmäßige Entwurmung wichtig!

Wie werden Würmer übertragen?

Eine Ansteckung mit Würmern, die zu den sogenannten Endoparasiten zählen, kann bereits beim Spaziergang erfolgen, wenn der Hund am Kot anderer Hunde schnüffelt oder Gras frisst. Auch das Verzehren von Beutetieren oder die Fütterung mit rohem Fleisch (barfen) bergen ein hohes Infektionsrisiko.  


Welpen stecken sich in der Regel direkt bei der Mutter an. Dies kann sogar schon im Mutterleib über die Plazenta oder in den ersten Lebenstagen über die Milch erfolgen. Da Würmer gerade bei den ganz jungen Hunden schwerwiegende Schäden anrichten können, ist hier ein gutes Entwurmungsmanagement Teil der verantwortungsvollen Hundehaltung! 


Würmer können auch über sogenannte Vektoren übertragen werden, das sind Zwischenwirte für manche Wurmarten. Hier sind vor allem Flöhe erwähnenswert, diese können bei Verzehr durch den Hund Bandwürmer übertragen. Aber auch manche Schneckenarten können Zwischenstadien von für den Hund infektiösen Würmern enthalten. 


Einige Würmer können auch auf den Menschen übertragen werden, was gerade bei kleinen Kindern im Haus ein Problem darstellen kann. Hier hat eine regelmäßige Entwurmung ebenfalls einen hohen Stellenwert. 

Wie kann ich Würmer sicher nachweisen und welche Symptome hat mein Hund bei einem Wurmbefall?

Hier können wir mit einem Mythos aufräumen: Kotuntersuchungen sind leider nicht immer zuverlässig. Um Würmer nachzuweisen ist es in der Regel Standard, über mehrere Tage Kot des Hundes zu sammeln und diesen auf Wurmeier zu untersuchen.  


Die Herausforderung ist, dass sehr Würmer erst nach einiger Zeit Eier ablegen, die ausgeschieden werden. Frühe Infektionen können also nicht erkannt werden. Zudem scheiden viele Wurmarten nur sehr unregelmäßig Eier aus. Einige Wurmarten, wie zum Beispiel der Hautwurm, können überhaupt nicht über eine Kotuntersuchung nachgewiesen werden. Für diese Art muss ein Bluttest durchgeführt werden.  


Mittlerweile gibt es auch für einige andere Wurmarten Bluttests, die beispielsweise Lungenwürmer besser detektieren können.  


Insgesamt gilt aber: Können Würmer nachgewiesen werden, sind sie auch da! Kann man keine Würmer nachweisen, bedeutet dies nicht, dass der Hund wurmfrei ist! 


Die Symptome einer Wurminfektion können je nach Wurmart unterschiedlich sein! Die meisten verursachen milde Magen-Darm-Symptome bis hin zu häufigem Erbrechen und Durchfall. Gerade bei Welpen schädigen sie oft nachhaltig das Immunsystem, führen zu Nährstoffdefiziten und können sogar eine Blutarmut oder einen Darmverschluss verursachen. Einige Wurmarten verursachen spezielle Symptome, wie beispielsweise der Lungen- und Herzwurm für Husten und Leistungsschwäche verantwortlich sein kann. Was ihr notfallmäßig bei Magen-Darm-Symptomen tun könnt, ist in unserem SOS-Guide zu Magen-Darm-Symptomen nachzulesen.  

Welche Möglichkeiten der Entwurmung gibt es?

Es gibt verschiedene, für den Hund zugelassene Wirkstoffe, die mit unterschiedlichem Wirkspektrum sehr zuverlässig gegen Magen-Darm-Parasiten helfen können. Welcher Wirkstoff im speziellen Fall der Richtige ist, muss immer individuell entschieden werden. Das kommt auf das Alter des Hundes und die Art der Würmer an, die nachgewiesen oder vermutet werden. Der Tierarzt kann hier nach seiner Untersuchung eine Entscheidung für den individuellen Fall treffen.


 

Es gibt – gerade im Internet - Empfehlungen zu Entwurmungen mit Zwiebeln oder kleingeschnittenen Pferdehaaren. Ebenso bietet der freie Handel immer wieder Präparate an, die gegen Würmer helfen sollen. Hierzu gibt es leider keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirksamkeit. Im schlimmsten Fall kann der Einsatz solcher Präparate oder Hausmittel sogar zu Unverträglichkeiten oder Vergiftungserscheinungen führen. Deshalb ist von eigenverantwortlichem Entwurmen abzuraten.  

Unfortunately, stool tests for worm infestation are not always reliable!


Wie oft sollte mein Hund entwurmt werden? 


Studien haben nachgewiesen, dass eine 1-3xjährliche prophylaktische Entwurmung leider oft unzureichend ist. Die ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) formuliert regelmäßig die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich der tierischen Untermieter und deren empfohlene Bekämpfung. 


Im Falle von Würmern beim Hund ist die regelmäßige Entwurmung oder Kotuntersuchung sehr wichtig, aber individuell und stark davon abhängig, wie der Hund lebt, wie sich sein Auslauf gestaltet und wie er gefüttert wird. 


Grundsätzlich gilt:  

  1. Ein Hund, der unter Aufsicht Auslauf hat, Kontakt zu Artgenossen pflegt, die aus einem anderen Haushalt kommen und keine Beutetiere, Aas oder Kot anderer Hunde frisst, sollte 4x im Jahr entwurmt werden oder der Kot sollte 4x im Jahr untersucht werden.  
  2. Ein Hund, der unbeaufsichtigt draußen läuft, der Beutetiere, Aas oder Kot anderer Hunde frisst oder mit zur Jagd geht, sollte im Abstand von 4 Wochen eine Kotuntersuchung oder Wurmkur bekommen.  


Für einige Hunde gelten besondere Empfehlungen:  

  1. Hunde die ins Ausland reisen benötigen teilweise aufgrund der dort geltenden Regeln oder aufgrund eines höheren Infektionsrisikos eine andere Entwurmungsstrategie 
  2. Welpen ab der 2. Lebenswoche sollten alle 2 Wochen gegen Spulwürmer behandelt werden bis sie keine Muttermilch mehr aufnehmen  
  3. Hunde, die roh gefüttert werden und das Fleisch nicht 1 Woche bei -17°C- -20°C gefroren wurde, sollten alle 6 Wochen gegen Bandwürmer behandelt werden 
  4. Tragende und säugende Hündinnen sollten regelmäßig (40. Und 55. Tag der Trächtigkeit und gemeinsam mit den Welpen) gegen Spulwürmer entwurmt werden 

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Welche Nebenwirkungen kann eine Wurmkur haben?

Viele Hundeeltern haben Angst vor den Nebenwirkungen einer Wurmkur. Da der Hund aber so gut wie keine Rezeptoren für die Wirkstoffe in den Wurmkuren hat, werden diese einfach durch den Magen-Darm-Trakt transportiert, wirken auf eventuelle Parasiten und werden dann ausgeschieden. Nebenwirkungen sind sehr selten. Ab und zu kann es zu milden Magen-Darm-Symptomen kommen, die selbstlimitierend sind.  


Bei Hunden sind bislang auch (fast) keine Resistenzen von Wurmarten bekannt. Dies ist bei Pferden und Rindern, die in Gruppen gehalten werden, ein zunehmendes Problem. Ausschließen lässt sich eine Entwicklung von Resistenzen sicherlich nicht, aktuell gibt es dahingehend aber keinen Grund zur Besorgnis. 

Würmer kommen in der Hundepopulation oft vor und sind in begrenzter Menge kein Grund zur Beunruhigung. Es ist aber unabdingbar ein gutes und individuelles Entwurmungsmanagement zu haben. Damit kann langfristig die Gesundheit des Hundes und auch der Hundeeltern unterstützt und sichergestellt werden. Ob sich dies hauptsächlich auf Kotuntersuchungen oder prophylaktische Entwurmungen oder eine Kombination stützt, kann gemeinsam mit dem Tierarzt entschieden werden.

Liebe Grüße,

Helena Böhring-VeithMed. Vet.
Helena Böhring-VeithMed. Vet.
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