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FIEBER BEIM HUND – ERKENNEN UND BEHANDELN

Helena Bröring-Veith - Med. Vet.
Veröffentlichung 13.02.2024
Lesedauer 10 min
Medizinisch
Inhalt


Dein Hund ist auf einmal schlapp und lethargisch, er mag nicht mit spazieren gehen und fressen tut er auch nur mit langen Zähnen. Beim Aufstehen sieht er aus wie ein Oldie. Was fehlt dem vierbeinigen Freund bloß? Beim Tierarzt lässt sich schnell feststellen: Dein Hund hat eine Körpertemperatur von 40,2°C – FIEBER! Aber wie genau entsteht Fieber beim Hund, was kann dahinterstecken und wie kannst du schon zu Hause Maßnahmen ergreifen? Ab wann hat ein Hund eigentlich Fieber? Diese Fragen wollen wir in diesem Blogartikel klären.  

Welche Temperatur hat ein Hund normalerweise und ab wann ist es Fieber?

Die gesunde innere Körpertemperatur des Hundes ist etwas höher als bei uns Menschen. Eine Temperatur zwischen 37,5°C und 39,0°C ist normal. Abweichungen von der Normaltemperatur können für deinen Hund gefährlich werden, sowohl nach oben als auch nach unten. Der Körper eines Warmblüters kann nur innerhalb einer bestimmten Temperaturspanne alle Aufgaben zufriedenstellend verrichten. 

Mit den folgenden Angaben wirst du in Zukunft sofort einschätzen können, ob dein Hund Fieber hat:

  • 37,5 - 39,0 Grad: normale Temperatur
  • 39,0 - 39,5 Grad: erhöhte Temperatur
  • 39,6 - 41,0 Grad: Fieber beim Hund
  • Ab 41 Grad: Hohes Fieber (kann lebensgefährlich werden)

Wie entsteht Fieber?

Bei einer Erhöhung der inneren Körpertemperatur muss echtes Fieber immer von einer Hyperthermie unterschieden werden, die zum Beispiel bei einem Hitzschlag entsteht. Bei einer Hyperthermie steigt die Temperatur durch äußere Einflüsse, wie Wetter, körperliche Anstrengung oder Stress über den Soll-Wert, obwohl kein echtes Fieber vorliegt. Der Körper versucht gegenzusteuern und die Temperatur wieder zu senken, aber die Möglichkeiten reichen nicht aus. 


Bei echtem Fieber verändert sich der Temperatur-Sollwert des Körpers durch Entzündungsmediatoren oder andere Faktoren und so steigt die Körpertemperatur als natürliche Reaktion zum Beispiel auf Infektionen, deutlich an. Der Körper ist in diesem Fall selbst verantwortlich und erhöht aktiv selbstständig die innere Körpertemperatur. Bei Infektionen ist dies eine natürliche und sinnvolle Reaktion, um die körpereigenen Abwehrmechanismen zu unterstützen.  

Welche Symptome treten bei Fieber auf und wie messe ich korrekt die Temperatur?

Die Symptome bei Fieber können sehr vielfältig und individuell sein. Oft fällt aber auf, dass der Hund eines oder mehrere der folgenden Symptome zeigt: 

  1. Apathie/Schwäche  
  2. Appetitlosigkeit  
  3. Bewegungsunlust, manchmal auch Gliederschmerzen  
  4. Erhöhte Atem- und Pulsfrequenz  
  5. Vermehrter Durst  
  6. Eventuell Schüttelfrost 
  7. Manchmal trockener und fester Fieberkot  


Es ist sinnvoll, immer dann die Temperatur zu messen, wenn dir dein Hund aus nicht ganz erklärlichen Gründen komisch vorkommt. Oft steckt dann tatsächlich Fieber dahinter! Außerdem natürlich immer dann, wenn er tatsächlich krank ist.  


Aber wie messe ich denn nun korrekt Fieber? Das ist eigentlich ganz einfach, vorausgesetzt dein Hund toleriert das Thermometer. Ansonsten ist üben angesagt! Du nimmst ein handelsübliches digitales Fieberthermometer, tauchst die Spitze in etwas Vaseline oder Melkfett und steckst es deinem Hund weit genug in den After. Trau dich ruhig, es einige Zentimeter hineinzuschieben, ansonsten riskierst du falsch niedrige Messwerte. Schalte das Thermometer erst an, wenn es platziert ist und warte, bis es korrekt gemessen hat. Ein Thermometer sollte sich auch immer in deinem Erste-Hilfe-Koffer befinden.

Fieber misst du am besten mit einem handelsüblichen digitalen Thermometer. Toleriert dein Hund das nicht gut, solltest du es für den Ernstfall üben.

Welche Ursachen für Fieber beim Hund gibt es?

Fieber ist eine natürliche und sinnvolle Reaktion des Hundes auf eine Infektion. Ziel ist es, die Krankheitserreger mittels Hitze zu bekämpfen. Erst wenn das Fieber über mehrere Tage anhält oder sehr hoch ansteigt, kann es gefährlich werden. Ursachen für das Fieber können sehr vielfältig sein: 


Die häufigsten Ursachen für Fieber:

  1. Infektionserkrankungen: z.B. Atemwegsinfekte, Mittelmeerkrankheiten wie Babesiose oder Leishmaniose,  Leptospirose, Durchfallerkrankungen wie Parvovirose oder Tollwut
  2. Entzündliche Erkrankungen: z.B. Abszesse, Gebärmuttervereiterung, Prostata-Entzündung, Hirnhautentzündung oder Gesäugeleistenentzündung  
  3. Immunbedingte Geschehen: z.b. Autoimmunvermittelte hämolytische Anämie, Lupus, Polyarthritis 
  4. Tumorerkrankungen 
  5. Medikamentennebenwirkungen oder Vergiftungen 
  6. Impfreaktionen
  7. Idiopathisches Fieber kann auch ohne erklärliche Ursache auftreten 

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Leichtes bis mittleres Fieber kann erstmal beobachtet werden, solange dein Hund bei stabilem Allgemeinbefinden ist

Was kann ich gegen Fieber beim Hund tun und wann muss ich einen Tierarzt kontaktieren?

Hast du das Fieber deines Hundes erstmal erkannt, so gibt es verschiedene Kriterien, von denen es abhängt, ob ein Tierarzt aufgesucht werden sollte oder nicht. 


Leichtes bis mittleres Fieber kann erstmal beobachtet werden, solange dein Hund bei stabilem Allgemeinbefinden ist. Mit viel Flüssigkeit und kalten Umschlägen an den Beinen kannst du ihm zusätzlich Linderung verschaffen. Außerdem sollte er viel schlafen und nichts anstrengendes unternehmen. So ein leichtes Fieber, das deinen Hund nicht stark einschränkt, muss und sollte auch nicht unbedingt behandelt werden. Meistens verschwindet es von selbst wieder. 


NIEMALS sollten eigenmächtig Medikamente verabreicht werden und vor allem keine Fiebersenker aus dem Humanbereich. Davon kann es zu schwerwiegenden Vergiftungen und langfristigen Nierenschäden kommen.  

Bleibt das Fieber über mehrere Tage oder steigt es über 40,5°C an oder ist das Allgemeinbefinden des Hundes stark gestört, so sollte unbedingt ein Tierarzt kontaktiert werden. Dieser kann die Ursache des Fiebers abklären und deinem Hund entsprechend helfen.  In der Regel erhält dein und fiebersenkende und entzündungshemmende Medikamente. Je nach Ursache ist vielleicht auch ein Antibiotikum oder ein Immunsuppressivum notwendig.  


Manchmal benötigt es einiges an Untersuchungen, um die Fieberursache tatsächlich zu finden. Es wird meistens ein Blutbild gemacht, oft auch ein Bauchultraschall oder ein Röntgenbild. Wiederkehrendes, hohes Fieber sollte in jedem Fall abgeklärt werden!  

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ACHTUNG:

Verabreiche deinem Hund bitte niemals eigenmächtig Medikamente. Suche bei Erkrankungen immer einen Tierarzt oder eine Tierärztin auf.

Fazit:

Fieber kommt beim Hund nicht selten vor. Gerade junge Hunde machen – genau wie Kinder – oft fiebrige Infekte durch, weil ihr Immunsystem noch nicht so ausgereift ist, wie bei ausgewachsenen Hunden. Leichtes Fieber kann erstmal beobachtet werden und auch zu Hause behandelt werden. Geht es deinem Hund aber sehr schlecht oder ist das Fieber sehr hoch oder wiederkehrend, so sollte ganz dringend die Ursache abgeklärt werden, da einige Fieberursachen unbehandelt auch tödliche Konsequenzen haben können. 

Helena Böhring-VeithMed. Vet.
Helena Böhring-VeithMed. Vet.
Medizinisch
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