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EPILEPSIE BEIM HUND

Helena Bröring-Veith - Med. Vet.
Veröffentlichung 07.12.2022
Lesedauer 5 min.
Medizinisch
Inhalt

SCHWACHE NERVEN? 3 STUFEN, AN DENEN DU ERKENNST, DASS DEIN HUND EPILEPSIE HAT. UND WAS IST EIGENTLICH LAFORA?






Epilepsie ist eine der häufigsten Nervensystem-erkrankungen bei Hunden. Bei einem gesunden Hund werden die Körperfunktion und Muskel-bewegung durch elektrische Impulse aus den Nervenzellen des Gehirns gesteuert. Ist der Hund hingegen von Epilepsie betroffen, wird die Steuerung der Nervenbahnen beeinträchtigt und es kommt dadurch zu Funktionsstörungen des Gehirns. Das löst bei dem betroffenen Hund unvorhersehbare und unkontrollierte Krampf-anfälle aus.


Da epileptische Anfälle im schlimmsten Falle zum Verlust des Bewusstseins führen können, ist es wichtig, sie früh zu erkennen.



Ein epileptischer Anfall lässt sich in 3 Phasen unterteilen: die Phase vor dem Anfall, währenddessen und nach dem Anfall. Bei einem Anfall können beide Hirnhälften oder auch nur einzelne Areal des Gehirns betroffen sein - in letzterem Fall sind die Anfälle oft etwas schwächer. Das macht es umso wichtiger, die Symtome aller Anfälle zu kennen, um sie auch als sochen zu identifizieren.


Symptome VOR einem epileptischen Anfall:


  1. Zunehmende Unruhe
  2. Anhänglichkeit
  3. Angstverhalten
  4. Vermehrter Speichelfluss
  5. Harndrang


Die Anzeichen treten meist wenige Stunden vor dem Anfall auf und sind oft leicht zu übersehen. Entsprechend sollte man die Anzeichen des wirklichen Anfalls schnell erkennen.


Symptome WÄHREND eines epileptischen Anfalls:


  1. Muskelzuckungen (vorrangig im Gesicht oder den Gliedmaßen)
  2. Verlust des Bewusstseins
  3. Versteifung der Glieder
  4. Rudernde Bewegungen mit den Beinen
  5. Kontrollverlust über Blase und Darm
  6. Lautäußerungen und verdrehte Augen


Achtung:

Überschreitet die Anfallsdauer wenige Minuten, spricht man von einem Status epilepticus. Suche hier sofort einen Tierarzt auf.


Symptome NACH einem epileptischen Anfall:


  1. Orientierungslosigkeit
  2. Sehstörungen
  3. Mangelnde Koordinationsfähigkeiten
  4. Heißhunger und Durst
  5. Aggressive Verhaltensweisen
  6. Übermäßige Lautäußerungen


Unmittelbar nach einem epileptischen Anfall folgt die sogenannte postiktale Phase. Die postiktale Phase kann zwischen wenigen Minuten über Stunden bis hin zu mehreren Tagen andauern. Flacht ihre Intensität ab, sind die betroffenen Hunde wieder komplett symptomfrei und wirken kerngesund. Daher fällt es Besitzern oft schwer, epileptische Anfälle auch wirklich als solche zu identifizieren.


Die Zahl der Anfälle variiert zwischen 1 und 10 oder mehr Anfällen täglich. Kommt es zu mehr als 3 epileptische Anfälle pro Tag, spricht man von Clustern oder Serienanfällen.



Man unterscheidet zwischen 2 Arten der Epilepsie: Primär und Sekundär:


1. Primäre Epilepsie

Die Primäre Epilepsie beim Hund, auch idiopathische (“ohne bekannte Ursache”) Epilepsie oder genetische Epilepsie genannt. ist eine angeborene Erkrankung, die in der Genetik des Hundes verankert ist. Die idiopathische Epilepsie ist nicht durch bildgebende oder andere Diagnostikverfahren, wie beispielsweise einem MRT, nachzuvollziehen, da keine anatomischen Veränderungen im Gehirn festzustellen sind. Beginnt bei dem Hund ein epileptischer Anfall, wird mit einer Anfallsdauer von wenigen Sekunden bis wenigen Minuten gerechnet.


2. Sekundäre Epilepsie

Die sekundäre oder auch symptomatische Epilepsie unterscheidet sich von der Schwere der Anfälle und ihren Abläufen kaum von der primären Epilepsie. Man unterscheidet lediglich zwischen den Ursprüngen der Erkrankungen.


Bei der symptomatischen Epilepsie („mit bekannter Vorerkrankung”) werden die Anfälle durch eine andere Krankheit oder Verletzung verursacht. Das heißt, sie ist nicht angeboren, und kann sich erst im Laufe des Hundelebens entwickeln. Die epileptischen Anfälle des Hundes sind somit nur Begleiterscheinungen der Vorerkrankung. Als mögliche Auslöser sekundärer Epilepsien zählen:


  1. Stoffwechselstörungen z.B. schwere Leberschädigungen
  2. Schädelhirntrauma
  3. Gehirntumor
  4. Gehirnentzündungen
  5. Vergiftungen


Ist Epilepsie vererbbar?


Im medizinischen spricht man bei Vererbbarkeit bestimmter Krankheiten von einer genetischen Prädisposition.


Unter einer genetischen Prädisposition versteht man die genetisch bzw. erblich bedingte Empfänglichkeit des Organismus für bestimmte Erkrankungen. In diesem Fall ist die erblich bedingte Empfänglichkeit bei der primären Epilepsie gegeben. Sie ist auf einen genetischen Defekt zurückzuführen. Es wird vermutet, dass mehrere Gene an der Vererbung von Epilepsie beteiligt sind.



2017 fand man heraus, dass Rhodesian Ridgebacks einen Gendefekt in sich tragen, der für eine bestimmte Epilepsieform verantwortlich ist. Hier wird die Krankheit autosomal-rezessiv vererbt, d.h. erst wenn beide Elternteile den Gendefekt in sich tragen, wird es vererbt.


Rassen mit vermehrter genetischer Veranlagung zur Epilepsie:


  1. Border Collie
  2. Berner Sennenhund
  3. Australian Shepherd
  4. Boxer
  5. Beagle
  6. Schäferhund
  7. Dackel
  8. Golden Retriever
  9. Pudel


Die Lafora Epilepsie ist eine Form  der sekundären Epilepsie, die zudem einen schweren Verlauf aufweist. Die Form der Epilepsie wurde das erste Mal bei Rauhaardackeln entdeckt und fällt unter die erbliche Form des Epilepsiespektrums.


Symptome zeigen sich dabei meist erst ab einem Alter von 6-7 Jahren. Mit fortschreitender Erkrankung steigt die Häufigkeit der Anfälle und der Verfall der kognitiven Leistung schreitet schnell voran. Es handelt sich im Speziellen um eine Speicherkrankheit, bei der neurotoxische Glykogenprodukte übermäßig an Nervenzellen abgelagert werden.


Symptome der Lafora Epilepsie


  1. Demenz
  2. Muskelzuckungen, ausgelöst durch laute Geräusche oder Licht
  3. Blindheit
  4. Einschränkung der Bewegungskoordination
  5. Panikattacken
  6. Kot- und Harninkontinenz


Kann man einer Epilepsie Vorbeugen?


Zwar kann die Epilepsie nicht geheilt werden, dennoch kann mann den Verlauf der Krankheit gut steuern.


Epilepsie beim Hund ist eine nicht heilbare Erkrankung des Nervensystems (ausgenommen sekundäre Epilepsieformen mit behandelbarer Grundursache). Dennoch gibt es mögliche Präventionsmaßnahmen, die den Verlauf der Krankheit mildern können. Dazu zählen insbesondere die Ernährung und der Lebensstil.


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Empfohlene Maßnahmen zur Milderung des Krankheitsverlaufes


Futter

  1. Leicht bekömmliches Futter
  2. Ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung
  3. Hochwertige Inhaltsstoffe ohne künstliche Zusatzstoffe
  4. Vermeidung von Allergenen


Lebensstil

  1. Ruhige und gleiche Tagesabläufe
  2. Vermeidung von Stresssituationen, in Form von lauten Geräuschen oder Menschenmassen (Reizüberflutungen)
  3. Ausschluss von Leistungssport



Welche Rolle spielt eine Ketogene Ernährungsweise?


MCT-haltige Inhaltssoffe können einen antieleptischen Effekt haben. Dazu zählen unter anderem:


  1. Kokosöl
  2. Butter, Margarine
  3. Haushaltsöle, wie Sonenblumenöl, Rapsöl oder Olivenöl


Die Ernährungsform der ketogenen Ernährung setzt eine kohlenhydratarme, dafür aber fettreiche Ernährungsweise voraus. Das Ziel dieser Ernährung bei Hunden mit Epilepsie ist die Entstehung einer ketotischen Stoffwechssellage: in dieser Lage wandelt der Körper die Nahrungsfette in Ketonkörper um, die einen antiepileptischen Effekt auf das Gehirn haben und nutzt sie als primären Energielieferanten.


Das Hinzufügen von mittelkettigen Fettsäuren (MCT), wird ebenfalls empfohlen, um die Anfallshäufigkeiten zu reduzieren. Zudem können begleitende Verhaltens- und Angststörungen eingedämmt werden.


Achtung:

Diese Art der Ernährung funktioniert nicht bei allen Hunden und wird teilweise kontrovers diskutiert. Eine solche Futterumstellung sollte nur in Zusammenarbeit mit einem fachkundigen Tierarzt durchgeführt werden.


Unser Fazit


Wird ein Hund mit Epilepsie geboren oder erkrankt im Laufe seines Lebens an dieser Nervenkrankheit, kann die Krankheit leider nur bedingt geheilt werden. Daher ist es umso wichtiger, den gemeinsamen Lebensstil von Hund und Besitzer gezielt auf die Krankheit anzupassen.


Ein Futter, das eher fettrreich und kohlenhydratarm ist, eignet sich gut als Präventionsmaßnahme, um die Intensität und Häufigkeit der epileptischen Anfälle zu reduzieren.



Du würdest gerne tiefer in das Thema einsteigen? Hier findest du
weiterführende Literatur und Quellen:



1: Bart, Kershaw, Gruber (2020), Lafora- Erkrankung bei einem Beagle – Diagnose und Therapie, Georg Thieme Verlag

 

2: Fachklinik München (2022), Epilepsie bei Hunden, Tierklinik Ismaning

 

3: Mueller, Kehl, Cizinauskas, Langbein-Detsch (2018) Prüfung von Hunden : Lafora Epilepsie, Genomia

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